iPad oder MacBook: Welches Modell passt zu dir?

2. Juni 2025


13 Min. Lesezeit


Back Market

Back Markets Editorial Team

Expert:innen für Technologie

Ob in der Schule, Uni oder bei der Arbeit, unterwegs im Zug oder am Flughafen: ein Tablet oder Laptop ist neben dem Handy fast Alltagsbegleiter Nummer 2. E-Mails checken und versenden, Notizen speichern, Dokumente bearbeiten oder Serien streamen – für all das benötigen wir einen portablen Computer. Doch welche Hardware benötigst du für deine Zwecke? Viele Nutzer:innen kaufen ein iPad, weil es so leicht und handlich ist. Reicht das, wenn ich das Gerät zum Arbeiten nutzen möchte oder lohnt es sich, in ein MacBook investieren? Wir klären diese Fragen und geben dir Tipps für deine optimale Ausstattung mit High-End-Technologie.

Das richtige Gerät für deinen Verwendungszweck

Die Auswahl an Apple-Geräten wird immer größer – der Unterschied zwischen iPad und MacBook immer kleinteiliger. Noch vor einigen Jahren konnte man auf die Frage „iPad oder MacBook“ eindeutig antworten: “Das iPad ist für die mobile Nutzung konzipiert, für Videos, einfache Spiele und zum Surfen. Der Laptop mit wesentlich mehr Rechenleistung und physischer Tastatur zum Arbeiten.” Für die reine Freizeitnutzung bzw. für extrem leistungsintensive Arbeit ist das auch immer noch zutreffend.

Für die Hybridnutzung verschwimmen die Grenzen mit dem iPad Pro und MacBook Air jedoch. Denn unser Leistungsvergleich zeigt: Je nach Modell weisen iPad und MacBook mittlerweile dieselbe Leistung auf. Für bestimmte Verwendungszwecke eignet sich daher sowohl ein iPad als auch ein MacBook. iPad kaufen oder in ein MacBook investieren? Letztendlich kommt es auf das individuelle Nutzerverhalten an.

iPad vs MacBook: Das sind die aktuellen Modelle

Eigenschaften/

Modelle

iPad mini (A17 Pro)

11'' / 13'' iPad Pro (M4)

11'' / 13'' iPad Air (M3)

MacBook Air 13‘‘ / 15'' (M4)

MacBook Pro 14‘‘ (M4, 10-Core)

MacBook Pro 14‘‘  / 16'' (M4 Pro, 12-Core)

Display

Liquid Retina

Ultra Retina XDR

Liquid Retina

Liquid Retina

Ultra Retina XDR

Ultra Retina XDR

Chip

A17 Pro Chip

M4 Chip

M3 Chip

M4 Chip

M4 Chip

M4 Pro Chip oder M4 Max Chip

Apple Intelligence

ja

ja

ja

ja

ja

ja

CPU

6-Core

Bis zu 10-Core

8-Core

10-Core

10-Core

Bis zu 16-CoreCPU

GPU

5-Core

10-Core

9-Core

10-Core

10-Core

Bis zu 40-CoreCPU

Speicherplatz

bis zu 512 GB

bis zu 2 TB

bis zu 1 TB

bis zu 2 TB

bis zu 2 TB

bis zu 8 TB

Batterielaufzeit

bis zu 10 h

bis zu 10 h

bis zu 10 h

bis zu 18 h

bis zu 24 h

bis zu 22 h / 24 h

ProMotion Technologie

nein

ja

nein

nein

ja

ja

Gewicht

293 g (Wi-Fi), 297 g (Wi-Fi + Cellular)

11'': 444 g (Wi-Fi), 446 g (Wi-Fi + Cellular), 13'': 579 g (Wi-Fi), 582 g (Wi-Fi + Cellular)

11'': 460 g (Wi-Fi), 460 g (Wi-Fi + Cellular), 13'': 616 g (Wi-Fi), 617 g (Wi-Fi + Cellular)

13'': 1,24 kg, 15'': 1,51 kg

1,55 kg

14'': 1,60 kg (Pro), 1,62 kg (Max), 16'': 2,14 kg (Pro), 2,15 kg (Max)

Maße

19,54 x 13,48 x 0,63 cm

11'': 24,97 x 17,75 x 0,53 , 13'': 28,16 x 21,55 x 0,51 

11'': 24,76 x 17,85 x 0,61 cm, 13'': 28,06 x 21,49 x 0,61 cm

13'': 1,13 x 30,41 x 21,5 cm, 15'': 1,15 x 34,04 x 23,76 cm

1,55 x 31,26 x 22,12 cm

14'': 1,55 x 31,26 x 22,12 cm, 16'': 1,68 x 35,57 x 24,81 cm

Betriebssystem

iPadOs

iPadOs

iPadOs

macOs

macOs

macOs

Anschlüsse

USB-C

USB-C Anschluss / Thunderbolt 4

USB-C

2 Thunderbolt 4 (USB-C)

3 Thunderbolt 5 (USB-C)

3 Thunderbolt 5 (USB-C)

Erfahre hier, was Apple Intelligence kann. Unser Tech-Experte Max macht den Test:

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iPad oder Macbook: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Brillante Displays für beide Produktfamilien

Mit dem Liquid Retina Display (Air- und Basismodelle) und dem Ultra Retina XDR-Display (Pro-Modelle) setzt Apple sowohl beim iPad als auch beim MacBook die Messlatte sehr hoch. Hier stellt sich ausnahmsweise zunächst nicht die Frage “iPad oder MacBook”, sondern “Air- oder Pro-Modell”. Denn ob iPad oder MacBook – die Highend-Technologie ProMotion ist ausschließlich in den Pro-Modellen verbaut. Diese liefert mit bis zu 120 Hz eine hohe Bildwiederholrate für besonders flüssige Animationen und Übergänge.

Für welches Display du dich auch entscheidest – du erhältst immer eine hohe Auflösung und Kontraststärke. Perfekt für den allgemeinen Gebrauch sowie für die professionelle Nutzung. Ob es dann ein iPad oder MacBook wird, hängt dann eher von der Bildschirmgröße ab. Das iPad ist nämlich nur bis 13 Zoll erhältlich, während die Größe beim MacBook bis 16 Zoll reicht.

Blick auf die Bedienung: Touchscreen vs. Tastatur und Trackpad

Mit dem Display geht die Bedienung der Geräte einher. Ob du dir lieber ein iPad oder ein MacBook kaufen solltest, kommt hier auf deine Präferenz an. Du bist ein Fan von intuitiver und flexibler Bedienung? Dann ist das iPad eine gute Wahl für dich. Mit dem Apple Pencil kannst du handschriftlich skizzieren, zeichnen und notieren. Beim MacBook liegt der Fokus auf einer Eingabe per Tastatur und Trackpad. Diese sind auch für das iPad erhältlich – allerdings extra als Zubehör.

Leistung: ein Kopf-an-Kopf-Rennen

Ob iPad oder MacBook – in Sachen Leistung liegen beide Geräte fast gleich auf – zumindest ab dem iPad Pro-Modell. Denn dieses verfügt über denselben Chip wie die angeblich leistungsstärkeren Laptops – den Apple M4. Dieser ermöglicht es auch iPad-Nutzer:innen, rechenintensivere Anwendungen wie zum Beispiel einfache Video- und Bildbearbeitung sowie Gaming auf dem iPad auszuführen.

Wer jedoch Programme nutzen möchte, die noch mehr Leistung benötigen, ist mit einem MacBook Pro mit dem noch stärkeren M4 Pro oder M4 Max-Prozessor gut beraten. Sollten 3D-Animationen und eine gleichzeitige Nutzung mehrerer großer Anwendungen auf deiner Agenda stehen, ist das das Produkt deiner Wahl.

Für alle anderen alltäglichen Belangen wie E-Mails schreiben, einfache Dokumente bearbeiten, Surfen oder Streaming reichen auch iPads oder MacBooks mit einem kleineren Chip völlig aus.

Vorsprung für das MacBook: Akkulaufzeit

Ob ein iPad oder ein MacBook für dich infrage kommt, hängt nicht unwesentlich davon ab, wie lange dein Gerät ohne Strom auskommen soll. Denn spätestens hier klafft eine Lücke zwischen den beiden Apple-Produktreihen. MacBooks haben hier mit einer maximalen Akkulaufzeit von bis zu 24 h ganz deutlich die Nase vorne. Mit gerade einmal maximal 10 Stunden kommen die iPad-Modelle nicht ansatzweise daran. Je nach individueller Nutzung kann die tatsächliche Akkulaufzeit zwar variieren – sie ist dennoch ein guter Anhaltspunkt für die Wahl deines iPads oder MacBooks.

Schmal und leicht: das perfekte Gerät für mehr Mobilität

Du nutzt dein Gerät hauptsächlich unterwegs? Dann spielen die Größe und das Gewicht vermutlich eine besonders große Rolle. In dieser Kategorie schneiden ganz klar iPads am besten ab. Nicht mal ein halbes Kilo legen diese auf die Waage und ohne Tastatur nehmen sie auch nur halb so viel Platz in der Tasche in Anspruch wie ein MacBook. Aber auch die schwersten MacBook Pro-Modelle sind mit maximal 2,15 kg keine Schwergewichte. Bei allen Geräten handelt es sich noch immer um portable Geräte, die für den Gebrauch für unterwegs designt wurden.

Betriebssystem und Vorzüge der Bedienung

iPad und MacBook unterscheiden sich wesentlich im verbauten Betriebssystem. Während das iPad mit iPadOS läuft, das speziell für Touch-Bedienung und mobile Nutzung optimiert ist, nutzt das MacBook modellübergreifend macOS. Dieses ermöglicht eine umfangreiche Dateiverarbeitung und -verwaltung. Ideal für komplexe Aufgaben wie Programmieren, professionelle Bildbearbeitung oder Videoproduktion.

Kartensteckplatz und andere Anschlüsse

Was bei den MacBooks Standard ist, muss bei den iPads nachgerüstet werden. Anschlüsse, die über einen USB-C-Anschluss und einen Kopfhöreranschluss hinausgehen, sind bei den iPads nicht enthalten. Möchtest du externe Geräte wie Printer oder Festplatten an das iPad anschließen, benötigst du einen Adapter. Alternativ benötigst du erstens ein Modell mit drahtloser Verbindung, das zweitens mit iOS kompatibel sein muss und sich drittens in einem Netzwerk mit dem iPad befinden muss. Dann ist Drucken über die AirPrint-Funktion möglich. Wichtige Voraussetzung für beide Varianten: die dafür benötigte Treibersoftware muss ab Werk verfügbar sein.

Worin liegen Preisunterschiede zwischen iPad und MacBook?

Die Neupreise des aktuellen iPad Pro mit 11 Zoll beginnen bei knappen 1.200 Euro neu und je mehr Speicher und Zusatzfunktionen du auswählst, desto höher klettern die Preise. Für die Variante mit zwei Terabyte können weit mehr als 2.500 Euro ausgegeben werden.

Ziehen wir das vergleichbare und ebenfalls aktuelle MacBook Air mit M4 Chip als Vergleichs-Laptop heran, ist zu bemerken: Viel günstiger wird es bei einem neuen Mac nicht. Auch für die Top-Hardware des Notebooks fallen rund 3.000 Euro an.

💡 Tipp: Den vollen Preis musst du nicht zwingend bezahlen

Schau dich mit deiner gewünschten Konfiguration einfach bei den Refurbished-Modellen um. Refurbished bedeutet so viel wie generalüberholt: gebrauchte Geräte wie Tablets, Notebooks und Smartphones werden gereinigt, auf Hochglanz gebracht und auf eine einwandfreie Technik geprüft. Dein Vorteil: Du sparst für ein praktisch neues Gerät jede Menge Geld, schonst dabei wertvolle Ressourcen und hilfst dabei, Elektroschrott zu vermeiden.

Was ist besser iPad oder MacBook: Vor- und Nachteile

 

Vorteile

Nachteile

iPad

Extrem leicht

Eingeschränkte Desktop-Software

 

Leistung auf MacBook-Level

Zubehör wie Tastatur und Trackpad oft teuer

 

Touch-Bedienung, Pencil-Unterstützung

limitiertes Multitasking

 

Ideal für Skizzen und Notizen

kürzere Akkulaufzeit 

 

LTE/5G-Option verfügbar

 

MacBook

längere Akkulaufzeit

 

 

Volles Desktop-Betriebssystem

Weniger flexibel in der Bedienung

 

Viel Leistung für komplexe Aufgaben (Pro)

Kein Touchscreen

 

Integrierte Tastatur und Trackpad

Etwas schwerer und größer

 

Mehr Speicher- und RAM-Optionen

 

 

Besser für Vieltipper und Profis

 

iPad vs. MacBook – Welches Modell für welchen Zweck?

Besser arbeiten – mit iPad oder MacBook? 

Spätestens mit dem Release des ersten iPad Pro im Jahr 2015 gelangte das Tablet ins Visier von User:innen, die ein mobiles Gerät für die Arbeit suchten. Die Ausstattung mit XL-Bildschirm, Tastaturkompatibilität, Eingabestift und leistungsstarkem Chip richtete sich an eben diese Zielgruppe. Kein Wunder, dass das Profi-Gerät von Apple in Testberichten und Reviews regelmäßig mit Top-Noten abschneidet.

Auf der anderen Seite stehen die Notebooks aus dem Hause Apple. Das „reguläre“ MacBook wird zwar derzeit nicht als Neuware verkauft, ist als gebrauchte beziehungsweise Refurbished-Variante jedoch nach wie vor ein Bestseller. Das gilt auch für die aktuellen Modelle, das MacBook Air und das MacBook Pro.

Erfahre hier, warum wir bei Back Market gegen Fast Tech und für refurbished Endgeräte einstehen:

So stellt sich die Frage: Wer wird mit dem iPad Pro als Arbeitsrechner glücklich und wer sollte sich für ein MacBook entscheiden – und wenn ja, für welches?

iPad Pro (M4) im Überblick

Mit dem iPad Pro hat Apple ein Tablet erschaffen, das dem MacBook Air durchaus Konkurrenz machen kann. Es ist in zwei Bildschirmgrößen verfügbar – 11 Zoll und 13 Zoll – und liefert je nach Version bis zu 2 TB Speicher. Das genügt für riesige Datenmengen. In den Modellen aus den Jahren 2020 und 2021 ist der Apple M1 Chip integriert. Die aktuellen Modelle verfügen über einen M4 Chip.

Fun Fact: Dieser Chip steckt auch in den MacBooks aus derselben Generation. In Sachen Performance punktet das iPad Pro somit schon einmal.

Die weitere Ausstattung kann sich ebenfalls sehen lassen: Das iPad ist mit einer 12 Megapixel starken Kamera ausgerüstet, unterstützt Thunderbolt / USB 4, den Eingabestift Apple Pencil und Apple Pencil Pro sowie eine externe Bluetooth-Tastatur. Das maximale Gewicht liegt bei knapp über 580 Gramm. Im Vergleich zum iPad Air kann das iPad Pro deutlich mehr und ist vom Leistungsumfang mit einem Laptop vergleichbar.

Es ist auch möglich deinen Apple Pencil hier zu kaufen, denn wir bereiten nicht nur iPads, sondern auch Apple Pencils auf. Das Betriebssystem von Apple, welches im iPad steckt, nennt sich iPadOS und wird regelmäßig mit Updates versorgt.

Das MacBook Air und MacBook Pro: die wichtigsten Eigenschaften und Unterschiede

Sowohl das Macbook Air als auch die Pro-Variante sind in zahlreichen Versionen verfügbar. Du wählst die Speicherkapazität, den Arbeitsspeicher und die Festplattengröße nach deinen Bedürfnissen sehr variabel aus. Ein Beispiel: Das aktuelle MacBook Pro ist mit 14 Zoll und 16 Zoll Displaydiagonale, drei Prozessoren – M4, M4 Pro und M4 Max –, bis zu 8 Terabyte Speicherplatz und 128 Gigabyte Arbeitsspeicher verfügbar. Das Pro-Modell gehört zu den kostspieligen Varianten und richtet sich überwiegend an User:innen, die mit Rendering-Software, Videoschnitt-, Foto- und anderer komplexer Software arbeiten.

Ein Zwischen-Fazit vorab: iPad Pro vs MacBook Pro: Mit einem iPad lassen sich solche Jobs nicht erledigen!

Vergleichen lässt sich das iPad Pro daher eher mit dem MacBook Air: Das bietet einen 13- oder 15-Zoll-Bildschirm und ist damit kaum größer als das iPad im XL-Format. Maximal 32 Gigabyte Arbeitsspeicher sorgen für eine flüssige und stabile Performance. Flankiert wird das vom kraftvollen Apple M4-Chipein Bekannter aus dem Apple iPad Pro.

iPad Pro oder MacBook Air? Womit kann man jetzt besser arbeiten? Wir sagen ganz klar: es kommt darauf an, für welche Arbeiten du das Gerät benötigst und welche Anforderungen und Vorlieben du persönlich hast.

Da sind sich auch viele Reddit-Nutzer:innen einig. Den einen reicht das iPad aus, die anderen bevorzugen ganz klar ein MacBook. Ein besonders starkes “Für” erhält das iPad hier Dank seiner intuitiven Bedienbarkeit

Quelle: https://www.reddit.com/r/ipad/comments/1cz3361/if_you_could_choose_one_device_ipad_pro_or/?tl=de

iPad oder MacBook: Was ist besser für die Uni oder Schule geeignet?

Für Unterrichtsnotizen und Vorlesungen ist das iPad zweifellos ein nützlicher Helfer. Hier punktet das geringe Gewicht der Geräte – die schließlich einst für die mobile Nutzung konzipiert wurden. Mit einer externen Tastatur schreibst du auf dem Display so bequem wie auf einem Notebook. Allerdings lässt sich längst nicht jede Software auf den Geräten installieren. Während sich zum Beispiel Programme wie Microsoft auch einfach auf einem iPad installieren und ausführen lassen, kommen Tablets bei spezieller Software wie z.B. Grafikprogrammen an ihre Grenzen. Ein Notebook kann hier die bessere Wahl sein.

Hier solltest du dir darüber bewusst, sein, dass das MacBook Air ein höheres Gewicht auf die Waage bringt, was sich bei täglichen Wegen bemerkbar machen kann.

Die nötige Ausrüstung fürs Homeschooling haben beide Geräte integriert: Webcam und Mikrofon sind bei allen Varianten des iPads und des MacBooks von Haus aus an Bord.

Fazit: iPad Pro vs. MacBook Air: Was passt zu mir?

Preislich tut sich kaum etwas zwischen dem iPad Pro und dem MacBook Air: Selbst der Prozessor ist praktisch derselbe, jedenfalls, wenn du die jeweils aktuellen Modelle im Vergleich anschaust – hier das iPad Pro mit 11 Zoll Display sowie das MacBook Air mit M4 Chip aus dem Jahr 2024. Die Entscheidung fällt folglich unter anderen Gesichtspunkten.

Das ist vor allem die vorgesehene Nutzung:

  • Besteht deine Arbeit überwiegend aus Videokonferenzen und Recherche, erstellst du gelegentlich Folien für Vorträge und schreibst die eine und andere E-Mail, ist das iPad Pro eine clevere Wahl. Allerdings solltest du darüber hinaus in eine Tastatur investieren.

💡 Tipp: Das Magic Keyboard von Apple verbindet sich besonders einfach mit dem iPad, nämlich praktisch von selber. Du kannst auch eine andere Bluetooth-Tastatur nutzen, Hauptsache, sie arbeitet mit iOS zusammen.

  • Ein MacBook Air lohnt sich, wenn dein Job überwiegend aus Tippen besteht und / oder du spezielle Software nutzt. Auch wenn du mehrere externe Geräte anschließen musst, wie einen Drucker oder Scanner, ist das Notebook erste Wahl. Das Ausdrucken zum Beispiel gelingt beim iPad nämlich nicht immer ganz einfach.

  • iPad Air oder MacBook Air? Für alle anderen Einsatzmöglichkeiten im Freizeitbereich, sind auch weniger leistungsstarke iPads wie das iPadAir ausreichend.

  • Das MacBook Pro ist insbesondere für professionelle Bild- und Videobearbeitung sowie fürs Programmieren geeignet.

Nicht zuletzt empfinden viele User:innen bei der Arbeit am heimischen Schreibtisch einen Laptop, als angenehmer zu nutzen – das ist allerdings auch sehr individuell. Letztendlich steht und fällt die Entscheidung zwischen dem Kauf eines iPads oder MacBooks in der tatsächlichen und täglichen Anwendung.

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Geschrieben von Back Markets Editorial TeamExpert:innen für Technologie

Das Editorial Team von Back Market besteht aus einem Kollektiv leidenschaftlicher Technik-Enthusiast:innen mit langjähriger Branchenerfahrung. Wir produzieren Videos und Artikel, um unser Wissen über die neuesten und refurbished Produkte zu teilen und Kund:innen bei der Auswahl von Produkten zu helfen. Hierbei unterstützen uns unsere erfahrenen Refurbished-Experten, Luis de los Santos und Kewin Charron, die bereits in der Daily Mail, Forbes, The Sun, The Mirror UK) und dem Morgenmagazin TODAY Show (USA) zitiert wurden.

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